Egal ob Merchandise für deine eigene Marke oder der Aufbau eines eigenen Modelabels – Kleidung produzieren lassen liegt im Trend. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Anbieter:innen, die dir mit spezifischem Know-how einiges an Arbeit abnehmen wollen.
Wenn auch du mit dem Gedanken spielst, Kleidung produzieren zu lassen, bist du hier genau richtig. Wir führen dich durch den Prozess von den Vorbereitungen über Herausforderungen bis zur Auswahl von Anbieter:innen und aktuellen Trends.
Modedesignerin Leoni Lencinas, Gründerin des Modelabels Karlswrong, hat den Prozess vom ersten Schnittmuster, über die Produktion bis zum eigenen Shopify-Store bereits durchlaufen und gibt wertvolle Tipps für angehende Modelabel-Gründer:innen.
Inhaltsverzeichnis
- Ein Modelabel gründen, das musst du vorher tun
- Herausforderungen beim eigenen Modelabel
- Kleidung produzieren lassen: Vom Schnittmuster bis zur Produktion
- 3 Wege, um Mode herstellen zu lassen
- Kleidung in Deutschland produzieren lassen: 3 Anbieter:innen auf einen Blick
- Biobaumwolle und Co: Nachhaltige Kleidung herstellen lassen
- Praxisbeispiel: So ließ KARLSWRONG Kleidung produzieren
Wie kann ich Kleidung produzieren und herstellen lassen?
Wenn du eigene Kleidung produzieren lassen willst, solltest du dir überlegen, ob du von Grund auf neue Teile konzipieren oder vorhandene Textilien veredeln willst. Falls du komplett neue Kleidung herstellen lassen möchtest, benötigst du professionelle Schnittmuster, Stofflieferant:innen und Textilproduzent:innen. Portale wie Foursource bringen dich mit Textilunternehmen in Europa zusammen.
Ein Modelabel gründen, das musst du vorher tun
Es gibt viele prominente Beispiele für erfolgreiche Modelabels. Für junge Designer:innen und Kreative ist die Gründung eines eigenen Labels ein Traum. Allerdings ist der Modemarkt sehr umkämpft. Die Herausforderung lautet, sich gegen die Platzhirsche und großen Ketten optimal zu positionieren.
Damit der Traum vom eigenen Modelabel für dich in Erfüllung geht, gilt es einige Vorbereitungen zu treffen. Denn eines ist sicher: Ohne einen genauen Plan, wirst du langfristig nicht im harten Wettbewerb bestehen können.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, was du bei der Gründnung eines Modelabels beachten musst.
Herausforderungen beim eigenen Modelabel
Ein eigenes Unternehmen zu gründen und sich in einer Branche zu behaupten, ist nie leicht. Auch die Modebranche bringt ihre eigenen Herausforderungen mit sich. Wer ein eigenes Modelabel gründet, muss auf jeden Fall viel Durchhaltevermögen mitbringen.
1. Kapital
Ein Modelabel gründen und Kleidungen produzieren zu lassen ist nicht ganz günstig. Du musst Geld in die Hand nehmen, um dein Unternehmen aufzubauen. Auch wenn du vieles selbst kannst, brauchst du irgendwann Unterstützung. Bereits die Grundausstattung an technischen Geräten wie Nähmaschinen und Zubehör kostet Geld. Dazu kommen Stoffe für Muster und die Kosten für die Produktion.
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2. Schnelllebigkeit
Die Modebranche ist geprägt von Trends und Schnelllebigkeit. Große Labels bringen im Jahr mehrere Kollektionen heraus. Wenn deine Idee ebenso von Trends beeinflusst wird, musst du schnell sein in der Konzeption und Entwicklung neuer Textilien.
3. Eigenheiten der Branche
Neben der Schnelllebigkeit hat die Modebranche an sich einige Eigenheiten. Für junge Designer:innen kann es schwer sein, Fuß zu fassen. Einfache T-Shirts und Hoodies führen hier nicht zum großen Erfolg. Sich einen eigenen Namen zu machen ist langwierig und erfordert einiges an Durchhaltevermögen und Kreativität. Wenn du dir jedoch einen Namen gemacht hast, kannst du durchaus sehr erfolgreich werden.
Kleidung produzieren lassen: Vom Schnittmuster bis zur Produktion
Wer Kleidung produzieren lassen will, sollte sich auf einen zeitintensiven Prozess einstellen. Vom ersten Schnittmuster bis zur finalen Produktion können schon ein paar Monate vergehen. Wenn du aufgrund einer Ausbildung oder eines Studiums viel selbst machen willst, solltest du ausreichend Zeit einplanen. Die Konzeption deiner Kleidungsstücke ist das eine. Den richtigen Schnitt und Passform zu definieren ist eine andere, zum Teil langwierige Aufgabe, bei der einige Prototypen hergestellt werden müssen.
Wenn du Schnittmuster nicht selbst erstellen willst, kannst du natürlich auch professionelle Schneider:innen damit beauftragen. Plane damit, dass nach dem ersten Prototypen noch nicht alles perfekt sein wird und es einige Wiederholungen und Verbesserungen braucht.
Parallel zur Konzeption der Idee und des Schnittmusters, solltest du dir bereits Lieferant:innen für den Stoff etc. suchen. So sparst du am Ende wertvolle Zeit und kannst weitere Prozesse anschieben.
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Die Suche nach einer passenden Produktionsstätte solltest du so früh wie möglich beginnen. Die passenden Hersteller:innen zu finden, kann mitunter lange dauern. Oftmals haben die Produktionsstätten keine oder sehr schlechte Webseiten und sind über eine Google-Suche kaum zu finden. Wer über Kontakte wie z. B. Stofflieferant:innen verfügt, kann sein Netzwerk nutzen, um passende Hersteller:innen zu finden. Außerdem gibt es Portale wie foursource.com, die Händler:innen und Produktionsstätten zusammenbringen.
Eine wichtige Frage ist der Standort deiner Produktion. Du solltest hierbei Nachhaltigkeitsaspekte und Arbeitsbedingungen der Schneider:innen im Hinterkopf behalten. Zu einem besonders nachhaltigen Label passt eine Produktion in China oder Bangladesch eher weniger.
Hat man dann eine passende Produktionsstätte gefunden, schickt man den fertigen Prototyp, den Schnitt und den Stoff zu. Viele Produktionsstätten arbeiten nicht mit Handschnitten, sondern nur mit Computerschnitten. Wenn man nur ein manuell erstelltes Schnittmuster hat, muss man noch einmal Geld in die Hand nehmen und dieses bei einer Schnittdirektrice digitalisieren lassen.
Anschließend wird das erste Sample genäht und wenn man Glück hat, passt es direkt und man kann sein Go für die Produktion geben. Klappt es nicht auf Anhieb, schickt man seine Änderungswünsche und erhält neue Prototypen. Das kann sehr zeitaufwendig sein und für die neuen Samples muss man natürlich bezahlen – meist sogar das Vierfache des Produktionspreises.
3 Wege, um Mode herstellen zu lassen
Die Wahl der passenden Produktionsstätten ist nicht ganz einfach. Wir zeigen dir, welche Wege du nutzen kannst, um passende Partner:innen zu finden.
1. Suchmaschinen
Im ersten Schritt hilft bei der Suche nach passenden Produzent:innen eine detaillierte Google-Suche. Wenngleich viele Unternehmen keine oder nur schwer auffindbare Websites haben, können dir Plattformen wie foursource weiterhelfen. Möglicherweise findest du auf den Seiten deiner Konkurrenz auch Hinweise auf Zulieferer und Produktionsstätten.
2. Print-on-Demand
Eine weitere Möglichkeit Kleidung produzieren zu lassen, ist Print-on-Demand. Vor allem wenn du keine Textilproduktion betreiben willst, eignet sich dieses Modell. Hierbei individualisierst du vorhandene Produkte mit eigenen Designs und bietest diese über deinen Onlineshop an.
Sobald Kund:innen bei dir ein Produkt bestellen, wird bei deinem Partnerunternehmen eine Bestellung ausgelöst und bedarfsgerecht produziert. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch wertvolle Ressourcen, da nicht verkaufte Produkte nicht entsorgt werden müssen.
Lesetipp: Wir zeigen dir welche Anbieter:innen Print-on-Demand in Deutschland anbieten.
3. Empfehlungen
Eine weitere Möglichkeit Mode herstellen zu lassen und passende Lieferant:innen zu finden, sind Empfehlungen oder Etiketten. Deine Kontakte in der Branche können wertvolle Hinweise zu geeigneten Produzent:innen liefern. Frage in deinem Netzwerk, ob dir jemand eine Empfehlung geben kann.
Zusätzlich kannst du auf den Etiketten deiner Lieblingsklamotten nachsehen, ob du Hinweise auf Produzent:innen findest und diese dann anschreiben.
Kleidung in Deutschland produzieren: 3 Anbieter:innen auf einem Blick
Die Textilproduktion war sich in den vergangenen Jahren immer durch die Produktionsverlagerung in Billiglohnländer geprägt. Vor allem der Faktor Kosteneffizienz war dafür ausschlaggebend. Mit zunehmendem Bewusstsein steigen die Maßnahmen für das sogenannte Reshoring, also die Rückverlagerung der Produktionsstandorte zumindest nach Europa an.
Wer bei seiner Mode Wert auf Made in Germany legt, findet auch hierzulande ein paar Anbieter:innen, die Kleidung in Deutschland produzieren.
1. Fitzyou
Fitzyou fertigt seine Produkte über den gesamten Herstellungsprozess in Deutschland. Dafür hat sich das Unternehmen Partner:innen in ganz Deutschland von Limbach-Oberfrohna bis Aachen gesucht, die auf ihrem Gebiet das notwendige Know-how besitzen und in Deutschland fertigen.
2. Trigema
Trigema mag den ein oder anderen bekannt vorkommen. Das Unternehmen webt, färbt und näht noch selbst. Trigema hat seine Produktion vom Baumwollfaden bis zum fertigen T-Shirt im eigenen Haus im schwäbischen Burladingen aufgebaut.
3. Hessnatur
Hessnatur fördert die regionale Textilproduktion und setzt auf die langjährige Kompetenz deutscher Produzent:innen. Auf der Website des Unternehmens findest du Produkte, die auch wirklich in Deutschland hergestellt wurden.
Geniale Shopify Stores und deren Gründer:innen aus dem deutschsprachigen Raum stellen wir übrigens auch in unserem Podcast vor. Hier kannst du ihn hören!
Biobaumwolle und Co: Nachhaltige Kleidung herstellen lassen
Das Bewusstsein für nachhaltige und fair produzierte Kleidung wächst immer mehr. Kein Wunder, denn kaum eine Branche verschmutzt die Umwelt so sehr wie die Textilindustrie. Die Gründungen von Fair-Fashion-Labels nehmen zu. Für ein junges Unternehmen kann es sehr schwer sein, die volle Transparenz von Partner:innen einzufordern und den gesamten Prozess zu durchleuchten. Abhilfe schaffen sogenannte Produktionsagenturen, die dich Schritt für Schritt begleiten.
Mit Produktionsagenturen zum nachhaltigen Label
Solche Agenturen helfen dir in allen möglichen Bereichen der Wertschöpfungskette von der Konzeption über die Materialbeschaffung bis zur Produktion. Mit Workshops sorgen sie dafür, dass du über alle wichtigen Schritte aufgeklärt wirst und das Bewusstsein für nachhaltige Mode zunimmt.
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Nachhaltige Stoffe beschaffen
Stoff ist nicht gleich Stoff. Gerade in der Materialbeschaffung ist es wichtig, ausgeprägtes Wissen über die Qualität, Fasern, Zutaten und Veredelungen von Stoffen zu haben. Damit dir die Auswahl leichter fällt, gibt es unzählige Nachhaltigkeits-Zertifikate. Du solltest diese Zertifikate und vor allem deren Anforderungen kennen, um Lieferant:innen auszuwählen.
Durch Messebesuche kannst du dich über die Vielzahl von Stoffen und aktuellen Innovationen informieren. Für kleine Startups kann dieser Prozess jedoch sehr zeitaufwendig und frustrierend sein, da große Stofflieferant:innen vermehrt mit Großabnehmer:innen zusammenarbeiten. Auch da kann dir eine Produktionsagentur mit spezifischem Wissen weiterhelfen oder du schließt dich mit mehreren Designer:innen zusammen, um größere Mengen ordern zu können.
Nachhaltig produzieren lassen
Die Wahl des richtigen Produktionslandes hängt vom Produkt selbst und der gewünschten Menge ab. Die meisten nachhaltigen Produktionsstätten findest du in Europa. Je nach Produktionsvolumen musst du mit Mindermengenzuschlägen oder Absagen der Hersteller:innen rechnen. In der Regel werden die Produktionslinien für einen Auftrag geblockt und darauf eingestellt. Wenn du nur 10 Teile fertigen lassen willst, wird die Suche nach Produzent:innen schwierig.
Die Produktion in Deutschland, Polen oder Portugal hat jedoch den Vorteil, dass die Kommunikationswege kurz sind und etwaige Hindernisse schnell gelöst werden können.
Praxisbeispiel: So ließ KARLSWRONG Kleidung produzieren
"Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren." - Karl Lagerfeld
Karl is wrong! Das dachte sich die Modedesignerin Leoni Lencinas, die das gleichnamige Modelabel Karlswrong ins Leben rief, um ausschließlich Jogginghosen für Männer zu verkaufen. Das Ziel: die perfekte Jogginghose, die auch im Job oder beim Ausgehen einen guten Eindruck hinterlässt. Leoni hat uns in den Prozess von der Idee bis zum eigenen Modelabel teilhaben lassen.
Die Anfänge
Die gelernte Modedesignerin kam durch ihren Freund auf die Idee, die Jogginghose aus der Schmuddelecke zu holen und zu zeigen, dass dieses Kleidungsstück mehr kann als der Ruf vermuten lässt. Von der Idee bis zur fertigen Kollektion hat es anderthalb Jahre gedauert und einiges an Nerven gekostet. Zwar konnte Leoni die ersten Arbeiten dank ihrer Ausbildung selbst erledigen. An einem bestimmten Punkt, musste sie jedoch professionelle Hilfe von Schneider:innen annehmen.
Ich habe schätzungsweise 50 Prototypen gemacht, bis alles gepasst hat!
Ein Schritt, die sie auch denjenigen empfiehlt, die keine Vorbildung im Modebereich haben. Trotz zahlreicher Herausforderungen, wie dem hohen Kapitelbedarf und der falschen Wahrnehmung aufgrund ihres Alters, hat sie sich durchgebissen und weitergemacht.
Lesetipp: Erfahre in unserem großen Print-on-Demand-Vergleich, welche 5 Print-on-Demand-Anbieter:innen in Deutschland dir eine Schnittstelle zu Shopify bieten und welche Services und Produkte sie abbilden können.
Die Auswahl der Produktionsstätte
Nachdem die ersten Prototypen produziert waren, entschloss sie sich für die Produktion in Polen. Aufgrund eines Kontakts aus ihrer Ausbildungszeit, bekam sie eine Liste mit Produzent:innen und konnte so das richtige Unternehmen finden.
Man muss immer schauen, welche Prozesse man parallel überlappen kann, um Zeit zu sparen. Aufgaben, die bereits erledigt werden könnten, sollten auch bearbeitet werden – auch wenn es eventuell noch zu früh erscheint.
Oftmals machen Mindermengenzuschläge kleinere Kollektionen immens teuer. Aus ihrer Erfahrung sind die Produktionsstätten in Polen sehr kulant und produzieren auch für geringere Mengen, wenn man sich in der ersten Produktionsrunde befindet.
Marketing und Vertrieb
Leoni entschied sich von Beginn an für eine eigenen Shopify-Store. Die intuitive Bedienung des Shop-Systems machte ihr die Eröffnung des eigenen Onlineshops leicht.
Das kleinste Problem des ganzen Prozesses war es den Shopify Shop aufzubauen!
Dank Jürgen Vogel und einem Video-Spot bekam das Unternehmen sehr viel Aufmerksamkeit und sparte sich am Anfang einiges an Budget. Danach rückten immer mehr Social Media und Influencer:innen in den Fokus.
Lesetipp: Wir haben für dich die besten Websites im Bereich Fashion E-Commerce zusammengestellt.
Tipps für angehende Gründer:innen
Das wichtigste für angehende Gründer:innen ist laut Leoni, niemals aufzugeben und sich immer wieder selbst zu motivieren. Die Selbständigkeit bringt immer wieder Herausforderungen mit sich, auf die Designer:innen reagieren müssen. Daran sollte man Spaß haben.
Man darf sich nicht den Kopf darüber zerbrechen, was alles schiefgehen kann. Es läuft eh anders als geplant!
Außerdem sollten sich junge Unternehmer:innen verstärkt auf das Produkt und die ständige Entwicklung dessen konzentrieren. Oftmals wird am Anfang zu viel Wert auf Marketing und PR gelegt. Nur mit einem perfekten Produkt kurbelst du langfristig die Verkäufe an.
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Fazit
Kleidung produzieren lassen liegt im Trend. Die Beweggründe junger Unternehmer:innen sind so verschiedenen wie ihre Persönlichkeiten. Die Modeindustrie bringt zwar einige Herausforderungen mit sich. Demgegenüber steht jedoch die Verwirklichung der eigenen Idee und die Flexibilität der Selbstständigkeit. Mit unserer Anleitung und den Tipps von Leoni weißt du, welche Schritte nötig sind, um dein eigenes Modelabel zu gründen. Wir wünschen dir viel Erfolg!
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