Im E-Commerce spielt nicht nur die Qualität deiner Produkte eine große Rolle: auch die E-Commerce-Verpackung ist ein wichtiger Punkt, den du nicht vernachlässigen solltest. Die Verpackung stellt zum einen sicher, dass alle Produkte heile bei deiner Kundschaft ankommen. Zum anderen kannst du über sie dein Branding ausbauen und auch die Nachhaltigkeit ist für Kund:innen in Sachen Verpackungsmaterial heute immer wichtiger geworden.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, welche Möglichkeiten du zum Verpacken deiner Bestellungen hast, worauf du achten solltest und wie du deine Verpackungen optimieren kannst. Dazu haben wir uns tatkräftige Unterstützung ins Boot geholt: Janis Englert (Country Manager Germany bei Packhelp) gibt als waschechter Experte in Sachen E-Commerce spannende Einblicke zum Thema.
Warum ist eine passende E-Commerce-Verpackung wichtig?
Die Verpackung schützt dein Produkt während der Lieferung, damit es gut bei deiner Kundschaft ankommt. Zudem kann die Packung als Marketing-Kanal genutzt werden und ein wichtiges Instrument zur Kundenbindung darstellen.
Inhaltsverzeichnis:
- Warum sind individuelle Verpackungen für Kleinunternehmer:innen schwer zugänglich?
- Welche Arten von E-Commerce-Verpackungen gibt es?
- Warum sind Verpackungen so wichtig im Handel?
- Was sollte auf der E-Commerce-Verpackung abgebildet sein?
- Verpackungen für Feiertage anpassen - ist das ein Muss?
- Wie kann man sein individuelles Verpackungsdesign vor Diebstahl schützen?
- Green Packaging: Wie wichtig sind nachhaltige E-Commerce-Verpackungen?
- Vor allem kleine Unternehmen befürchten, dass nachhaltige Verpackungen mehr Kosten mit sich bringen. Ist nachhaltig wirklich gleich teuer?
- Wiederverwendbare Verpackung: Ist das die Zukunft?
Warum sind individuelle Verpackungen für Kleinunternehmer:innen schwer zugänglich?
Oft gibt es sehr hohe Mindestbestellmengen für individuelle Verpackungen. Für Kleinunternehmer:innen lohnt es sich meist nicht, eine so große Zahl an E-Commerce-Verpackungen zu bestellen, da die Verkäufe geringer ausfallen als bei großen Unternehmen.
Auch beim Verpackungsdesign ergeben sich für Kleinunternehmer:innen Probleme. Das Design kann selten selbst in die Hand genommen werden, da hier einfach die Expertise fehlt. Daher müssen in der Regel Grafikdesigner:innen bzw. Freelancer:innen mit dem Design beauftragt werden, was schnell zum hohen Kostenpunkt werden kann.
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Welche Arten von E-Commerce-Verpackungen gibt es?
Die Welt der Verpackungen ist riesig. Sie beginnt bei Kartonverpackungen und geht über Glas- und Plastikverpackungen bis hin zu zusätzlichen Werkstoffen wie Klebestreifen.
Bevor du dein Produkt an die Kund:innen versenden kannst, musst du zunächst die richtige Verpackung auswählen, damit deine Ware optimal geschützt ist. Auch auf die Punkte Transportkosten und Format solltest du achten, wenn du deine Verpackung auswählst. Ist die Verpackung viel größer als dein Produkt, wirst du beispielsweise unnötig hohe Transportkosten zahlen. Wählst du auf der anderen Seite ein zu kleines Format, passt dein Produkt am Ende nicht in seine Verpackung. Wir haben dir die wichtigsten Möglichkeiten noch einmal zusammengefasst:
Lesetipp: Wir stellen dir 9 nachhaltige Onlineshops vor, die mit Shopify durchgestartet sind.
Kartons aus Wellpappe
Diese Art von Verpackung ist noch immer die typischste Art von E-Commerce-Verpackung, die Händler:innen verwenden. Sie sind stabil, machen deine Pakete nicht schwerer und können recycelt werden. Außerdem kannst du auch doppelwandige Wellpappkartons verwenden, die für schwerere Artikel zusätzliche Stabilität und Haltbarkeit bieten.
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Gepolsterte Versandtaschen
Wenn du kleinere, flache oder empfindliche Gegenstände wie Schmuck, handgefertigte Produkte oder Bücher versenden willst, eignet sich diese E-Commerce-Verpackung optimal. Zusätzlichen Schutz kannst du mit wiederverwertbarem Papier oder Luftpolsterfolie erreichen, wobei letztere eine weniger umweltfreundliche Verpackungsoption ist.
Versandtüten und Briefumschläge
Beim Verkauf leichter, aber nicht zerbrechlicher Produkte, kannst du für den Versand auch Briefumschläge oder (Plastik-)Versandtaschen wählen. Sie sind leicht, stabil, einfach zu lagern und selbstverschließend, was den Versand kleinerer Bestellungen erleichtert. Zudem kannst du diese Umschläge auch leicht an deine Marke anpassen.
Individuelle Produktverpackungen
Eine individuell gestaltete Produktverpackung ist eine tolle Möglichkeit, ein einzigartiges Erlebnis beim Auspacken zu schaffen, um deiner Kundschaft zu zeigen, dass du Wert auf sie legst.
Es gibt unzählige Möglichkeiten, alles zu bedrucken und individuell zu gestalten - inklusive gedruckten Schriftarten, Packzetteln und vielem mehr. Außerdem kannst du die gesamte Verpackung bedrucken, um deine Marke auf neue Weise zu präsentieren.
Warum sind Verpackungen so wichtig im Handel?
Es gibt verschiedene Faktoren, weshalb Verpackungen relevant sind. Im ersten Schritt steht der Schutz, damit Produkte unversehrt beim Kunden bzw. bei der Kundin ankommen. Versandverpackungen sind vor allem für den Online-Handel äußerst wichtig, denn ohne sie funktioniert es in 99 % der Fälle nicht.
Die Produktverpackung ist sowohl für den stationären, als auch für den Online-Handel interessant. Oftmals ist es das Erste, was der Kunde bzw. die Kundin von deinem Produkt sieht. Das macht es zu einem extrem relevanten Punkt, mit dem man sich auseinandersetzen sollte.
In einem Onlineshop haben Kund:innen weniger Berührungspunkte mit deinem Produkt als im stationären Handel. Deshalb ist es wichtig, den Berührungspunkten, die dir zur Verfügung stehen, besondere Aufmerksamkeit zu schenken, um ein unvergessliches Markenerlebnis für Kund:innen zu schaffen und dich von der Konkurrenz abzuheben. Der Versandkarton ist für den Online-Handel der wichtigste Markenbotschafter (neben der digitalen Verkaufsfläche).
Über die Verpackung im Online-Handel kann also eine ähnlich starke Markenbindung geschafft werden, wie im Einzelhandel. - Janis Englert (Country Manager Germany bei Packhelp)
Lesetipp: Ob in der Herstellung, im (Online-)Handel oder auch im Import: Wenn du Verpackungen mit Ware befüllst, solltest du diese Neuerungen im Verpackungsgesetz kennen.
Was sollte auf der E-Commerce-Verpackung abgebildet sein?
Bei der Gestaltung einer gelungenen Markenverpackung müssen viele Elemente zusammenwirken, wobei du natürlich nicht jede verfügbare Option in deine E-Commerce-Verpackung einbeziehen musst.
Wenn du strategisch in eine Produktverpackung investierst, kannst du ein Unboxing-Erlebnis schaffen, dass deine Kund:innen sicher so schnell nicht mehr vergessen werden. Wir haben einige wichtige Tipps für dich zusammengefasst:
1. Verpackung
Das natürlich wichtigste Element ist der eigentliche Versandbehälter deiner Waren. Abhängig vom Produkt kann es sich hier um einen Karton, einen Umschlag oder eine Versandtasche handeln.
Hier spielt auch bereits die Nachhaltigkeit eine Rolle. Du kannst dich für biologisch abbaubare Verpackungsalternativen entscheiden, die beispielsweise komprimierte Fasern aus Pilzfäden und Kokosnuss verwenden.
Die eigentliche Verpackung ist zwar die größte Chance, ein "Wow"-Erlebnis zu schaffen, aber sie kann auch einen vergleichsweise hohen Preis haben. Du kannst deinen Verpackungskarton personalisieren lassen, indem du dein Logo auf ihn drucken lässt oder ihn beispielsweise mit speziellen Hashtags oder QR-Codes für deine Marke versiehst.
2. Seidenpapier
Wie bei einem Geschenk wird die Vorfreude beim Auspacken noch größer, wenn du deine Produkte in Seidenpapier einpackst. Individuell bedrucktes Seidenpapier oder farbiges Seidenpapier sind beides gute Optionen, die du in Betracht ziehen solltest.
3. Füllmaterial
Traditionelle Füllmaterialien wie Styropor oder Luftpolsterfolie sind heute bei der Kundschaft wegen des hohen Plastikanteils nicht mehr besonders beliebt. Zudem vermitteln sie auch keinen besonders hochwertigen Eindruck.
Setze stattdessen auf umweltfreundlichere Alternativen wie Knitterpapier (farbig oder braun) oder Holzwolle.
4. Aufkleber
Eine gute und günstige Lösung für das Branding sind Sticker. Falls du Seidenpapier verwenden solltest, kann ein Aufkleber deiner Marke das Papier auch zusammenkleben. Du kannst die Sticker auch anstelle eines individuellen Drucks auf der Schachtel verwenden.
Als zusätzliches Extra kannst du deine Aufkleber deiner Kundschaft mit einer kleinen Notiz in das Paket legen und dich bei ihnen für ihren Einkauf bedanken.
5. Werbematerial
Kleine Werbebeilagen wie Sticker oder Visitenkarten sind eine kostengünstige Möglichkeit, dein Unternehmen bei deiner Kundschaft im Gedächtnis zu speichern.
Auch persönliche Notizen wie spezielle Anweisungen, die wichtig für dein Produkt sind, können für Kund:innen hilfreich sein.
6. Packzettel
Ein Packzettel ist in jedem Paket gang und gäbe. Aber viele Unternehmen nutzen diese Quittung als Branding- oder Marketingmöglichkeit.
Lege die Quittung und den Lieferschein an einer sinnvollen Stelle in das Paket, denn es ist nicht unbedingt das Erste, was ein Kunde bzw. eine Kundin sehen möchte, wenn er oder sie das Paket öffnet.
Druckst du deinen Packzettel direkt über Shopify, kannst du den Inhalt und das Design anpassen, indem du beispielsweise Elemente wie dein Logo einfügst.
Du kannst auch einen Gutscheincode auf deinem Packzettel vermerken, um Wiederholungskäufe zu fördern.
7. Individuelle Notiz
Eine persönliche Notiz kann tatsächlich den Unterschied machen! Handgeschriebene Nachrichten zeigen den Kund:innen, dass du dich um sie kümmerst und dass hinter deiner Marke echte Menschen stehen.
8. Infomaterial
Falls du erklärungsbedürftige Produkte anbietest, kannst du deiner Verpackung auch eine kleine Anleitung hinzufügen. Schließlich möchtest du sicherstellen, dass deine Kund:innen genau wissen, wie sie das Produkt verwenden müssen. So schaffst du Vertrauen und vermittelst deiner Kundschaft, dass du sie auch nach dem Kauf unterstützt.
9. Klebeband
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von bunten und individuellen Klebebändern, die deine E-Commerce-Verpackung ergänzen können. Du kannst auch direkt Klebeband mit deinem Markenzeichen erstellen lassen und für deine Pakete verwenden.
10. Proben oder Geschenke
Im Idealfall wählst du hier eine Probe, für die sich dein Kunde oder deine Kundin interessiert. Achte auf vergangene Käufe, um festzustellen, was deine Kund:innen mögen. Auch ergänzende Proben zum eigentlichen Produkt können sinnvoll sein. Wenn ein Kunde oder eine Kundin beispielsweise ein Shampoo bestellt, kannst du eine Probe von einem Conditioner dazulegen und ihm oder ihr ganz einfach deine weiteren Produkte vorstellen.
Verpackungen für Feiertage anpassen – Ist das ein Muss?
Pauschal eher nicht. Kann man sich das zunutze machen, um zu überraschen und einen Mehrwert oder ein Erlebnis zu schaffen? Ja! Natürlich kann man das als Ausgangspunkt nehmen, um sich darüber Gedanken zu machen.
Wenn beispielsweise der Geburtstag des Kunden bzw. der Kundin ansteht, kann es eine schöne Überraschung sein, eine kleine Grußkarte oder einen Gutschein mitzusenden.
Welche Marketing-Kanäle setzen unsere erfolgreichen Händler:innen ein? Du erfährst es im Podcast! Hör' doch mal rein!
Wie kann man sein individuelles Verpackungsdesign vor Diebstahl schützen?
Das ist eine Mindset-Frage. Du kannst natürlich viel Aufwand betreiben, um dein Design zu schützen. Doch wenn du alles richtig machst, passt dein Verpackungsdesign auf deine Marke und eben nicht auf andere Brands.
Dass Komponenten bei der Konkurrenz auftauchen, ist nicht pauschal negativ. Das zeigt ja nur, dass du etwas Cooles umgesetzt hast. - Janis Englert (Country Manager Germany bei Packhelp)
Dass Komponenten bei der Konkurrenz auftauchen, ist auch nicht pauschal negativ. Das zeigt ja nur, dass deine Idee großen Anklang findet und du etwas Cooles umgesetzt hast. Du solltest deine Ressourcen eher dafür einsetzen, das Thema richtig anzunehmen und es ganzheitlich zu betrachten.
Das Thema E-Commerce-Verpackung ist nicht mit einem Mal für alle Zeiten erledigt, sondern es gibt saisonale Änderungen. Wenn man sich dieses Wissen aufbaut, dann entwickelt sich die Verpackung auch immer weiter. Das heißt, man bleibt als Unternehmen individuell.
Wenn man sich darauf konzentriert, es so genial wie möglich zu machen – wo wir wieder beim Thema Mindset wären – dann bringt es auf mittlere und lange Sicht viel mehr, als sich nur auf den Schutz zu fokussieren.
Green Packaging: Wie wichtig sind nachhaltige E-Commerce-Verpackungen?
Sehr wichtig. Das ist ein ganz essenzieller Punkt, gerade weil sich in letzter Zeit viel entwickelt hat. Es spiegelt grundsätzlich wider, was sich generell in den Köpfen der Menschen tut.
Das Grundbewusstsein der Verbraucher:innen steigt und die Menschen machen sich Gedanken, welche Auswirkungen ihre Käufe haben. Deshalb gibt es auch viele Marken und Händler:innen, die ganz bewusst darüber nachdenken, welche Materialien und Verpackungen sie verwenden.
Letztlich geht es darum, Verpackungen zu entwickeln, die einen geringeren ökologischen Fußabdruck haben. - Janis Englert (Country Manager Germany bei Packhelp)
Der Trend ist, vor allem billige Materialien wie Kunststoffe durch leichter recycelbare oder biologisch abbaubare Werkstoffe zu ersetzen. Letztlich geht es darum, Verpackungen zu entwickeln, die einen geringeren ökologischen Fußabdruck haben. Der Online-Handel wächst rasant und mit dem Konsum steigt auch der Verpackungsmüll. Deshalb ist es wichtig, dass sich etwas tut.
Vor allem kleine Unternehmen befürchten, dass nachhaltige Verpackungen mehr Kosten mit sich bringen. Ist nachhaltig wirklich gleich teuer?
Das ist nicht pauschal so. In der Realität ist der Preisunterschied nicht so groß, wie du vielleicht denkst. Vor allem durch die Entwicklung, die gerade im Gang ist, wird es tendenziell immer günstiger.
Beispielsweise ist der braune Karton auf jeden Fall günstiger als eine Verpackung mit Folienbeschichtung.
Je größer die Nachfrage ist, desto geringer werden die Kosten, weil immer mehr Produzent:innen in dieses nachhaltige Business einsteigen. - Janis Englert (Country Manager Germany bei Packhelp)
Mit dem steigenden Bewusstsein gibt es immer mehr alternative Lösungen, die einen geringeren ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Das korreliert natürlich auch mit den Kosten.
Je größer die Nachfrage ist, desto geringer werden die Kosten, weil immer mehr Produzent:innen in dieses Business einsteigen. Beispielsweise gibt es bereits Filz als Füllmaterial anstelle von Styropor oder ein Milchprotein, das Plastik ersetzt. Auch Algen werden als Werkstoff herangezogen.
Wiederverwendbare Verpackung: Ist das die Zukunft?
Wenn deine durchdachte Verpackung mit deinem Branding einen Platz im Zuhause deiner Kund:innen findet, hast du das ultimative Ziel erreicht! - Janis Englert (Country Manager Germany bei Packhelp)
Ja - und als Unternehmer:in kannst du davon profitieren. Der Upcycling-Trend mit dem Ziel, dass deine Kund:innen deine Verpackung in ihren Alltag integrieren, spielt dir hier in die Karten. Wenn deine durchdachte Verpackung mit deinem Branding einen Platz im Zuhause deiner Kund:innen findet, hast du das ultimative Ziel erreicht.
Du siehst beispielsweise bereits jetzt, dass einige Unternehmen immer kreativer werden und den Kund:innen Hinweise oder Anleitungen geben, wie sie den Verpackungen noch ein zweites Leben schenken können.
Man kann zum Beispiel:
- Boxen verwenden, um Stifte zu verstauen oder sie als einen kleinen Tisch einsetzen
- Röhrenartige Verpackungen umfunktionieren als Organizer für die Sockenschubladen
- Schuhkartons als Medizinbox nutzen
- Gurkengläsern ein zweites Leben als Tee-Behälter schenken
- Originelle Verpackungen zu Pflanzgefäßen verarbeiten
Sei kreativ und baue auf diese Weise die Brücke von deinem Unternehmen bis in das Zuhause deiner Kund:innen.
Fazit
Wie du gesehen hast, spielt deine E-Commerce-Verpackung nicht nur eine wichtige Rolle beim Schutz deiner Waren während des Versands. Vielmehr ist sie ein wichtiger Markenbotschafter für dein Unternehmen.
Da das Umweltbewusstsein der Verbraucher:innen immer weiter steigt, solltest du dich zudem auf nachhaltige Alternativen konzentrieren, um deine Produkte zu verpacken. Also, worauf wartest du? Zeit, kreativ zu werden und deinen Kund:innen beim Auspacken deiner Produkte ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern!
Aufmacherfoto von Hamed Daram/Unsplash.
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